Stinas Gallerie – Geschnipseltes, Gemaltes, Buntes

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Meine kleine Kunstsammlung wächst und gedeiht, aber Augen muss ich noch üben

Da sitze ich nun. An unserem Esstisch. Mit meiner Schere, Kleber, Aquarellfarbe, Filzstiften, Glanzpapier. Vor mir ein weißes Blatt, das sich hoffentlich gleich mit Landschaften, Wichteln, Tierwelt füllen wird. Vollkommen manuell. Und Ausdruck meiner ausgeprägten Wichtelmania. Kurz nach der Geburt muss ich wohl einem solchen über den Weg getapst sein. So à la Lorenzscher Gänseprägung. Tja, und seitdem werd ich sie nicht mehr los. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ganz stolz habe ich soeben meine neue Arbeitsleuchte angeknipst. Aha, es werde Licht! Prima, ich kann wieder sehen! So ein altersbedingter Dauerweichzeichner ist faltentechnisch, wenn ich mich morgens im Spiegel betrachte, zwar ganz nett, beim Zeichen, Schneiden & Co. ist er aber echt nervig. Im Wohnzimmer: Unser Mann am PC. Stefan. Seit ca. zwei Stunden dringt ein „Unglaublich!“ nach dem anderen an meine armen Ohren. „Was für ein Bild soll die KI denn machen?“, ruft er mir fröhlich zu und senkt damit meine Stimmung nebst Kreativität Richtung Nullpunkt. Eigentlich, so denke ich noch, soll die KI gar kein Bild machen. Dafür sitze ich ja hier. Mit meinen Händen, meinen Gedanken und Ideen. „Jetzt sag doch mal!“, drängelt mein Mann. Ich schleppe mich Richtung PC. Lasse mich neben meinen Mann aufs Sofa plumpsen. „Wichtel, Rehe, märchenhaft“, murmele ich lustlos. Stefan haut wohlgemut in die Tasten. Keine 30 Sekunden später: Hypergelaunte Wichtel in obgligatorisch roten Mützen turnen über den Bildschirm, Bambi schaut mich aus verdammt großen Augen an, als wüsste es selbst nicht, wie es plötzlich in dieser glitzernden Landschaft aus wolkigem Schnee gelandet ist. Perfekt! Und selbst schuld. Also ich. Hätte mir ja ein anderes Szenario ausdenken können. Rembrandt gemischt mit Miro. Mein Dackel als spanischer Edelmann. Oder was uns sonst noch so Abstruses einfällt. Bin kurz davor meine Mal- und Schnipselausrüstung dem nächsten Kindergarten aufs Auge zu drücken. Wann hätte ich jemals ein so geniales, streichelzartes Rehlein hingekriegt? Nie, nie, nie. Und meine Wichtel? Sie leiden zuweilen unter dezenter Gesichtslähmung, weil mir der Pinsel respektive der Tuschestift ausgerutscht ist. Augen kann ich sowieso nicht so gut. Nasen könnten auch besser sein. Vielleicht könnte ich ja schauen, wie die KI das gemacht hat…? Nein, ich will´s gar nicht wissen. Soweit käme es noch: Bei einem kunstbegabten Roboter abzukupfern!

Ich flüchte zurück ins Esszimmer. Nach meiner Begegnung mit den entsetzlich guten Resultaten der KI fühle ich mich wie ein dreißig Tage alter Luftballon. Ein grauer. Wozu denn noch irgendwas selbst tun, wenn eine weitaus intelligentere Macht mir nicht nur das Heft, sondern gleich Pinsel und Schere aus der Hand nehmen kann? Mit ihrem riesigen Repertoire an Kunst und Kitsch. Dabei gibt´s doch schon spätestens nach der Postmoderne nichts Neues unter der Sonne mehr.

Um es gleich zu sagen: Ich hasse Wettbewerbe jeglicher Art. Egal ob beim Schwimmen, Backen oder Malen. Konkurrenzszenarien lösen bei mir eine Art akuter Totenstarre aus. Und jetzt bin ich volle Kanne in ein solches geraten. Juttastina im Kampf gegen die Maschine. Ja, hallo? Geht´s noch? Ganz klar ist doch, dass meine Bilder unverwechselbar sind. Wie bitte? Die KI könnte mich nachahmen? Sicher. Mit Leichtigkeit. Der Punkt ist aber doch: Keine KI der Welt will mich überhaupt nachahmen. Dafür bin ich zu unbekannt, zu unbedeutend, zu wenig sozialkritisch, nicht zukunftsweisend, nicht bahnbrechend genug. Aber eins bin ich auch: Originell. Und ich bin immer zuerst da. Wie wir ALLE! Juhu!

Zeit also für einen kleinen Ausflug in die Ethymologie:

originell: „entlehnt von französisch originel. Sinnverwandte Wörter: [1] neuartig, schöpferisch, ungewöhnlich, ursprünglich. [2] geistreich, ideenreich, komisch, merkwürdig, sonderbar, witzig.“ (Zitat: Wiktionary)

Besonders die letzten sechs Bedeutungen finde ich doch sehr schön. Zumal sich perfekt nicht unter ihnen befindet. Und großherzig wie ich bin, darf die KI das alles auch sein. Und gerne und gerade darf sie auch perfekt sein. Denn das macht den wunderbaren Unterschied. Ihr denkt, ich hab was gegen Computer? Doch wie ihr weiter unten seht, zeichne und male ich ab und zu auch mit einem digitalen Zeichenbrett, das ich sehr mag. Ich habe also nichts gegen PC´s. Nein, sie sind hilfreich und zumeist gut. Vor allem für zarte Farbverläufe. Und ein armes Tamgotchi würde ich niemals verhungern lassen. Wahrscheinlich hätte es sogar ein eigenes Bettchen…

Und dann ist da ja noch meine neue Tageslichtlampe. Wollen doch mal sehen, ob wir mit verbesserter Sehkraft der KI nicht die Stirn bieten können!

Und plötzlich nehme ich die Schere in die Hand und fange an zu schneiden, schraube die UHU-Tube auf. Weil ich nicht anders kann. Spiel, Satz und Sieg!

Ich wünsch euch allen viel Kreativität im neuen Jahr und viel Vergnügen mit meiner kleinen Gallerie! Hoffe, ihr seht mir nach, dass meine Bilder z.T. nicht ganz perfekt abgebildet sind. Das liegt an meinen digitalen Fertigkeiten. Ich geb´s zu. Ja, und dann möchte ich mich auch noch herzlichst bei Frau Gudrun Sjödén bedanken, deren Mode ich sehr mag. Ohne ihre farbstarken Kataloge würden viele meiner Kollagen gar nicht existieren. Alltså, tack så mycket, snälla!

Stina Julclub Leben bei den Wichteln
Wichtel Drachensteigen Herbst Julclub Kollage


Wichtel Halloween Vollmond Nacht Julclub
Kürbiskinder Kürbismännchen Julclub Kunst Wichtelkunst Collage
Kerzenständer Kerzenhalter Kerzenleuchter Dackel Rauhaardacke Nuri schwarz Metall
Halloween Jutta Stina Strauß Julclub Geist Gespenst
Julclub Stina Wichtel Wichtelkunst Collage Regen Schirm
Maus und Igel Höhle Herbst Winter Frühling Kollage Julclub Collage Tier Kinderbuch
Lucia Tärna Stjärngosse Tomte Schweden Kunst Collage Trevlig Bild
Julclub Wichtel tomte julgran Weihnachtsbaum Weihnachtskarte Schweden
Julclub Rentier Sami Eichhörnchen Weihnacht Jul rendjur Tjelmetje Julkalendern skandinavisch Weihnachtskarte Collage Kollage
Sausagewalk, Turin, Italy – October 23, 2015: Fountain in Piazza Castello (Castle Square) with walking people and dogs
Wichtelmädchen Cathy beim Kräftemessen: Hoppla Geiß! Entwurf für eine Tasse
Kind liest im Kirschbaum
Wichtelmädchen Cathy beim Guglhupf-Event. Entwurf für eine Wichteltasse mit Elsassmotiv
Hase Zeichnung Stina Ostern
Wichtel
Nur Wichtel wimmeln dieser Tage!
Julclub-Tasse Wichtel auf Rentier
Julclub-Tasse God Jul
Illustration zu Joseph von Eichendorfs Aus dem Leben eines Taugenichts, Bild, von Julclub
Illustration zu Eichendorffs Aus dem Leben eines Taugenichts, eins meiner Lieblingsbücher
Drachenkinder
La vie est belle à la Hoube
Entwurf für eine Tasse und einen Aufkleber La vie est belle à La Hoube
song vissla von julclub
Wo Fuchs und Huhn sich Goddag sagen
Midsommar-Tasse von Julclub
Profilbild für Julclub. Nicht, dass ich so aussehen würde…
Wichtel-Tasse Björnbär mit Wichtel, Fuchs und Brombeeren
Julclub-Tasse „Björnbär“ aus der Herbst-/Winterkollektion 2018 von Julclub
Wichtel lutin Herbst Pfifferling Aquarell Stina Julclub
Aquarell zum Kräftskiva, schwedisches Krebsessen, 2018

Püttlinger Tradition im Wandel: Gasthaus Waldfriede

Gasthaus Restaurant Waldfriede Püttlingen Elm Jonas gutbürgerlich

Ich kenne das Gasthaus noch, als es anlässlich größerer Familienfeiern hieß: Wir können doch zur Meisterin gehen. Dass es wohl schon damals einen anderen, vielleicht älteren Namen gab, wurde mir erst klar, als die resolute Wirtin, die stets eine weiße, gestärkte Kittelschürze trug, das Restaurant aus Altersgründen anderweitig abtrat. Dann verlor sich die traditionsreiche Gaststätte aus unseren Augen. Insgeheim, glaube ich, hatte ich auch immer ein bisschen Angst vor der alten Dame mit der drahtigen Kurzhaarfrisur und den flinken Augen. Dabei hatte ich immer brav aufgegessen. Vorbei also, die Schnittchen mit dem rotgefärbten Lachsersatz aus schnödem Hering, vorbei, die russischen Eier mit dem Extraschuss Mayo. Soweit ich mich erinnern kann, hat es immer geschmeckt. Auch wenn mir das obligatorische Riesen-Glas auf der Theke, in dem Soleiern in trüber Brühe schwammen, immer einen leisen Schauder über den Rücken jagte. Haute Cuisine wurde nicht erwartet, aber die beherzt mit Peterling an Tomatenviertel präsentierte Fünfziger-Jahre-Hausmannskost hatte ebenfalls ihren Charme. Ich erinnere mich auch an merkwürdige Faschingsfeste, bestechend durch das zuweilen raue Ambiente aus blankgewetzten Wirtshausstühlen und -tischen, Bier- und Zigarettendunst sowie trillernden Alugirlanden, schlappen Luftschlangen und einer Prise Klossteinchen, wenn man die zu den Toiletten führende Treppe passierte. Ein proletarischer Gegenentwurf zum hochherrschaftlichen PRE-MA-BÜ-BA, welcher derweil in der saarländischen Hauptstadt an der Arbeiterklasse vorbei gefeiert wurde. Im Waldfriede sollten die Gäste satt werden, nachdem sie die ganze Woche über malocht hatten. Und manch einer hatte beim Verlassen der Gaststube aber sowas von den Kragen ab. Da half auch kein Solei mehr. In diesem wunderbaren Relikt aus einer anderen Zeit hat mein Schwiegervater seinem Bruder eine Backpfeife verpasst, weil dieser sich über die langen Haare meines damals fünfzehnjährigen Mannes lustig gemacht hatte. Eine Geschichte, die noch heute mit Stolz und in froher Runde zum Besten gegeben wird.

Überflüssiger Schnickschnack war von Seiten der Meisterin nicht mal angedacht. Wie gesagt, ab dem Sechzigsten Geburtstag meines Schwiegervaters gingen wir nicht mehr hin. Nicht die Schuld der Meisterin, die weiterhin wacker an Fleischkieschelscher mit dick Senf und Hackschnittscher festhielt. An den Wochenenden waren wir immer häufiger in Frankreich, hatten unser Epizentrum dorthin verlagert. So spielt das Leben.

Jetzt aber:

Unser letzter Besuch lag also siebenundzwanzig Jahre zurück. Anlässlich der Goldenen Hochzeit meiner Schwiegereltern waren wir jetzt wieder da. Im Gasthaus Waldfriede in Püttlingen. Richtung Elm. Seit einigen Jahren unter der Leitung von Familie Jonas. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wir im Sommer des Öfteren schon vorbeispaziert sind, es aber irgendwie nie gepackt haben in dem wunderbar schattigen Biergarten Platz zu nehmen. Dabei könnt ihr hier Cocktails, ausgefallene Erfrischungsgetränke und auch alkoholfreies Bier in guter Auswahl trinken. Reservieren könnt ihr über die Handynummer (s.u.). Sollte niemand drangehen: Einfach Nachricht hinterlassen; ihr werdet umgehend zurückgerufen. Und das von der überaus freundlichen Wirtin, Bianka Jonas. Ihr ist es auch zu verdanken, dass ihr euch beim Reinkommen wie zuhause, wie dahemm fühlt. Die Dekoration stimmt sie jahreszeitlich ab. Jetzt z.B. mit weißen (Kunst-)Fellen, Sternen, Hirschen, Rehen, also allem, was das Waldler-Herz zur Weihnachtszeit begehrt. Es ist auch nicht schlimm, wenn ihr beim Reinschlüpfen in euren Mantel versehentlich das über die Stuhllehne gebreitete Fell mit anzieht. Zum Glück scheine ich nicht die einzige gewesen zu sein, der dieser Faux Pas unterlaufen ist… Dann ist die Frau auch noch passionierte Künstlerin. Ihre Gemälde könnt ihr gleich mit bewundern. Manches mutet ein wenig Schamanisch an, finde ich. Ob sie sich dazu hingezogen fühle, frage ich. Ganz indiskret. Da bleibt sie vage. Kluge Frau. Nun, die Einrichtung ist schon mal bezaubernd. Kein Vergleich mehr zu früher. Irgendwohin muss sie einen Draht haben. Und ich hätte das auch nicht so frech fragen sollen.

Die Speisekarte ist übersichtlich. Hallo, wir sind in einem Ausflugslokal, nicht im Ritz. Neben Schnitzeln mit verschiedenen Soßen und einem leckeren Salat gibt es derzeit u.a. Rumpsteak, aber auch Falafel oder Penne Arrabiata. Auf Wunsch sicher auch mehr Vegetarisches. Bei Konzerten kocht Herr Jonas anders. Was, könnt ihr sicher von Fall zu Fall rausfinden. Nachtisch? Hab ich jetzt gar nicht nach geschaut, weil wir so pappsatt waren. Gibt´s aber bestimmt.

Wir sitzen und genießen unser Essen. Hausmannskost. Gut gemacht. Preis-Leistungsverhältnis: Alles stimmig. Sogar kleine Portionen gibt´s für Leute, die nicht so viel essen können oder wollen. So ein Essen möchten wir gerne nach einer langen Wanderung. Hier kann man prima verweilen, sich ein wenig umschauen, Frau Jonas´ farbenfrohe Gemälde auf sich wirken lassen. Komm, noch einen Espresso, serviert auf einem Holzbrett im Hirsch-Design. Auch für größere Gesellschaften ist Platz, wenn´s mal wieder was zu feiern gibt. Und manchmal tritt hier sogar der Micha auf und bringt die Leute zum Weinen. Weil seine Lieder halt so zu Herzen gehen, gell?

Dann geht´s auch im Waldfriede hoch her.

Ja, das Waldfriede, es ist anders geworden. Hat sich gewandelt. Sich neu erfunden ohne seinen Charakter zu verlieren. Grün-Weiße Sprossenfenster for ever. Schön. Ganz ohne ausgestopftes Eichhörnchen und Fröhlichem Trinker in Eicherahmen hat Familie Jonas den Geist des Waldes und der Gastfreundschaft miteinander vereint.

Das Waldfriede: Ein klassisches Ausflugslokal im Familienbesitz. Mit Biergarten, einfacher, schmackhafter Küche, kreativ, geschmackvoll und mit Liebe gestaltet. Familiär eben. Gleich nebenan: Der Wald. Beruhigend, dass es diese Kombination noch gibt.

Probiert´s mal aus! Am besten tatsächlich nach einem langen Spaziergang.

Am Jungenwald 1

66346 Püttlingen

familie.jonas@gasthaus-waldfriede-puettlingen.de

Tel:  015753662059

Derzeit sind die Öffnungszeiten (ohne Gewähr) wie folgt:

Montag, Dienstag und Mittwoch geschlossen.

Donnerstags bis Samstags ab 16.30 geöffnet.

Sonntags von 11.00 bis 19.00 warme Küche.

Wenn ihr´s genau wissen wollt, ruft ihr vor eurem Besuch besser nochmal an.

Leckere Schaumkusstorte mit Mandarinen

Schaumkuss Torte Mandarinen Schokokuss Rezept Backen

Ihr braucht: 1 Springform (Ø 26 cm)

Für den Biskuit:

4 Eier

4 EL heißes Wasser

175g Zucker

1 Päckchen Vanillin

150 g Mehl (Type 405)

50 g Speisestärke

2 TL Backpulver

Für die Füllung:

3 Dosen Mandarinen à 175 g Abtropfgewicht

Für die Creme:

12 große Schokoküsse

600 ml Sahne

2-3 Päckchen Sahnesteif

250 g Quark

1 TL Zitronensaft

25 g Zucker

Und so geht´s:

  • Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen.
  • Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Für den Biskuitteig:

  1. Eier und Wasser auf höchster Stufe eine Minute schaumig schlagen.

2. Zucker mit Vanillinzucker mischen, langsam einrieseln lassen und noch ca. 2 Minuten weiter schlagen.

3. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen. Hälfte davon auf den Eierschaum sieben und nur kurz auf niedrigster Stufe unterrühren.

4. Die andere Hälfte hinzugeben und ebenfalls auf niedrigster Stufe kurz unterrühren.

5. Teig in die Springform füllen und sofort auf mittlerer Schiene im Backofen 25-30 Minuten backen.

6. Nach Beendigung der Backzeit Springrandform behutsam vom Kuchen lösen.

7. Den Kuchen auf einen Kuchenrost stürzen und vollständig erkalten lassen.

8. Backpapier vorsichtig abziehen.

9. Jetzt schneidet Ihr den Kuchenboden einmal waagerecht durch.

Für die Füllung:

10. Mandarinen auf einem Sieb gut abtropfen lassen.

11. Die Waffeln unter den Schaumküssen vorsichtig abtrennen und beiseite legen.

12. Die Schaumkussmasse mit Quark, Zitronensaft und Zucker verrühren. Dabei müssen die Schokostückchen nicht völlig aufgelöst sein.

13. Sahne mit Sahnesteif steifschlagen und unter die Quarkschaummasse heben.

14. Mandarinen auf dem unteren Tortenboden verteilen.

15. Zwei Drittel der Creme auf den Mandarinen verteilen.

16. Oberen Tortenboden drauflegen und mit der restlichen Creme bestreichen. Dabei könnt ihr den Rand ebenfalls bestreichen, oder die Creme ein wenig runterlaufen lassen. Keine Sorge, sie bremst vor dem Teller!

17. Zum Schluss Torte mit den abgetrennten Waffeln belegen und nach Belieben dekorieren. Geschafft!

Soll es weihnachtlich-winterlich werden, könnt ihr den Zitronensaft weglassen und durch eine Prise Zimt ersetzen.

Backt´s mal nach

Stina Julclub Leben bei den Wichteln